Krebsarten

Bei jeder Krebsbehandlung muss man wissen, ob eine Chemotherapie oder eine Bestrahlung sinnvoll, notwendig und zielführend ist. Das ist von der Lokalisation. Es ist von wesentlicher Bedeutung zu wissen, ob gynäkologischer Tumor ist, ob es ein Tumor aus dem Dickdarm ist, Prostata oder Brust. Letztendlich gibt es hier auch sogenannte Hitlisten der am häufigsten auftretenden Tumoren. Bei Männern mit weitem Abstand Prostatakrebs, an erster Stelle bei Frauen nach wie vor Brustkrebs. Das ist etwas, was einerseits die Vorsorge beeinflusst.

Prostatakrebs und Brustkrebs sind die häufigsten Krebsarten

Aus unserer Sicht ist es sinnvoll, hier regelmäßig Vorsorge zu treiben. Das Fatale ist, dass der Krebs letztendlich erst dann Schmerzen macht, wenn es zu spät ist. Ganz oft verursacht er im Anfangsstadium keine Beschwerden und deswegen auch nicht oder zu spät entdeckt wird. Gemäß klassischem standardmedizinischem Programm sollte man nach der Entdeckung den Tumor lokalisieren, ihn eventuell operieren, Chemo und Bestrahlung anschließen. Dann stellt sich die Frage, was verstehen wir denn unter ergänzender Krebszusatztherapie. An allererster Stelle steht, dass wir uns mal fragen müssen, warum der Krebs überhaupt entsteht.